Möhrenkroketten mit Aprikosen

Geschrieben am 11 August 2010 | 42 Kommentare

So, dann fangen wir mal an mit den Rezepten der Gartenparty, und zwar mit dem Rezept, das ich vorbereitet habe. Das Mezze-Buch, aus dem es stammt, habe ich auch, dennoch habem mich diese Möhrenköfte nie besonders angezogen, so dass ich sie nie vorher ausprobiert hatte. Grosser Fehler! Deswegen fand ich die Idee meiner Freundin, die Rezepte zu verschicken, richtig gut – so habe ich ein Rezept entdeckt, was ich gerne wieder machen werde. Die doppelte Menge hat für ca. 45 Kroketten gereicht. Im Buch, das leider zur Zeit vergriffen ist, wird als Alternative auch eine Version mit Datteln statt Aprikosen, Pinienkernen statt Walnüssen und Koriander statt Petersilie vorgeschlagen. Da ich ein absoluter Korianderfan bin, wird bald auch diese Variante ausprobiert. Weiter »

Garden party

Geschrieben am 9 August 2010 | 40 Kommentare

Letzten Samstag haben wir den Geburtstag einer sehr guten Freundin gefeiert. Uns verbindet auch die Leidenschaft für das Kochen und für die gute Küche. Vor drei Jahren hat sie uns ein Mezze-Büffet kredenzt, das in die Geschichte der unvergesslichen Buffets eingegangen ist. Dieses Jahr hatte sie die geniale Idee, uns jeweils ein Rezept per Mail zuzuschicken, so dass wir Gäste uns nicht überlegen mussten, was wir mitbringen, sondern die Gelegenheit hatten, ein für uns ganz neues Rezept auszuprobieren. So war das Büffet perfekt abgestimmt (die Rezepte waren fast alle aus dem schönen Buch „Mezze – ein Genuss“, woraus ich auch schon oft gekocht habe) und wir hatte nicht 3 Nudelsalate und 4 Kartoffelsalate als Beilage zu dem wunderbaren Fleisch. Ich werde auch ein paar dieser Rezepte nach und nach posten. Mit dem Wetter hatten wir wahnsinniges Glück und es wurde eine traumhafte Gartenparty. Ich hoffe, ein wenig dieser tollen Atmosphäre vermitteln zu können. Weiter »

„Linsensalat“ mit Passionsfrucht-Vinaigrette

Geschrieben am 6 August 2010 | 32 Kommentare

Den Gedanken, mit Passionsfrüchten eine tolle Torte zuzubereiten, habe ich schon lange aufgegeben – man müsste doch einen Kredit aufnehmen. Diese exotischen Früchte sind wirklich nicht sehr ergiebig. Diesmal habe ich mich aber dazu verleiten lassen, ein paar Exemplare zu kaufen (und hatte das Glück, dass sie nicht ausgetrocknet waren, das ist mir nämlich auch schon oft passiert). Ich denke allerdings, dass ich das nächste Mal auf Maracuiakonzentrat aus dem Reformhaus ausweichen werde. Inspiriert wurde ich wieder von der letzten Ausgabe der Zeitschrift essen&trinken, allerdings habe ich das Originalrezept mit zwei Sorten Linsen, ohne Garnelen, Tomaten, Zucchini und Zuckerschoten doch sehr stark abgewandelt. Die Vinaigrette schmeckt einfach klasse, gibt eine schöne frische, säuerliche Note. Weiter »

Ausflug auf die Madenburg

Geschrieben am 4 August 2010 | 25 Kommentare

Ich lebe nun schon so lange in der Pfalz, aber ich habe erst in den letzten Jahren angefangen, an Wochenenden die Gegend zu erkunden. So sind wir am Sonntag zur Madenburg gefahren. Nach einem schönen Spaziergang durch Kastanienwälder erreicht man eine der größten und altesten Burgruinen der Pfalz, von der man einen atemberaubenden Blick über die Weinberge geniessen kann. Ein kleines Lokal im Hofinneren sorgt für Speis und Trank, leckere Spezialitäten, die uns sehr gemundet haben. Bei so einem Ausblick zu Mittag zu essen ist wirklich unbezahlbar. Weiter »

Marinierte Tomaten

Geschrieben am 3 August 2010 | 39 Kommentare

Wie auch Nathalie vom Blog Cucina Casalinga, hat mit das Rezept aus der letzten Ausgabe von essen & trinken sofort angesprochen, so dass ich die leckeren Tomaten vom Markt gleich eingelegt habe. Der Sud aus karamellisiertem Zucker, Wasser, Essig gibt den Tomaten eine dezentere süßsaure Note. Für den Geschmack sorgen die Lorbeerblätter (bei mir zusätzlich Rosmarin) und Knoblauch. So wie Nathalie hatte ich zufällig auch gerade keinn Pondichery-Pfeffer im Haus :-)) und habe schwarzen Pfeffer verwendet. Ich denke, das Rezept lässt viel Experimentierfreiheit und man kann sicherlich auch andere Gewürze und Aromen wählen. Bei mir gab es die Tomaten als Beilage zu einem Steak, ich kann sie mir aber auch gut zu einem Antipasti-Buffet vorstellen. Weiter »

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